Martin Luther King vermittelte diesen Dritten Weg Jesu (die Gewaltfreiheit, d.Red.) so an seine Anhänger, daß er zur ethischen Grundlage der gesamten Bürgerrechtsbewegung werden konnte.
Eines Abends, als Selma in Alabama das Zentrum der Bürgerrechtskämpfe war, stand eine riesige Menschenmenge aus schwarzen und weißen Aktivisten vor der baptistischen Ebenezer-Kirche. Die Nachricht, die ein schwarzer Bestattungsunternehmer aus Montgomery mitbrachte, schlug in ihre Versammlung ein wie ein Blitz. Er berichtete, wie an diesem Nachmittag nahe beim Kapitol berittene Polizisten in eine Gruppe schwarzer demonstrierender Studenten hineingestürmt waren und die Demonstranten zusammengeschlagen hatten. Zwei Stunden lang hatten die Polizisten sodann die Krankenwagen daran gehindert, zu den Verletzten vorzudringen. Unser Informant war der Fahrer eines dieser Krankenwagen. Er war sofort nach Selma gefahren, um uns davon zu unterrichten, was geschehen war.
Die Menge vor der Kirche kochte vor Wut. Der Ruf "Losmarschieren!" wurde immer lauter. Hinter der Menge, auf der anderen Straßenseite, standen die Staatstruppen von Alabama und die lokalen Polizeikräfte mit Sheriff Jim Clark in Alarmbereitschaft. Die Lage war explosiv.
Da ging ein junger schwarzer Pfarrer zum Mikrophon und sagte:
"Es ist Zeit, daß wir ein Lied singen."
Er begann mit der Verszeile:
"Liebt ihr Martin Luther King?"
Diejenigen, die das Lied kannten, stimmten in den Refrain ein:
"Sicherlich, sicherlich, sicherlich, Herr!"
Dann ging er alle Führergestalten der Bürgerrechtsbewegung durch. Die Menge erwärmte sich mehr und mehr für das Lied und beantwortete jeden Vers:
"Sicherlich, sicherlich, sicherlich, Herr!"
Ohne Vorwarnung sang der Pastor plötzlich:
"Liebt ihr Jim Clark?" - das war der Sheriff!
"Si...cherlich, Herr!", kam das zögernde, verebbende Echo.
"Liebt ihr Jim Clark?", wiederholte der Pfarrer.
"Sicherlich, Herr!", tönte das Echo schon lauter.
"Liebt ihr Jim Clark?".
Mittlerweile war der Groschen gefallen:
"Sicherlich, Sicherlich, Sicherlich, Herr!"
Dann ergriff Pfarrer James Bevel das Mikrophon.
"Wir kämpfen nicht nur für unsere Rechte", sagte er, "sondern für das Wohl der gesamten Gesellschaft. Es reicht uns nicht, Jim Clark zu besiegen - können Sie mich hören, Jim? - , wir wollen Sie bekehren. Wir können nicht gewinnen, solange wir unsere Unterdrücker hassen. Wir werden sie lieben, bis sie sich verändern."
Und Jim Clark veränderte sich wirklich. Als der Feldzug zur Wähler-Registrierung abgeschlossen war, merkte Jim Clark , daß er ohne die schwarzen Stimmen nicht wiedergewählt werden konnte. So begann er, schwarze Wähler zu hofieren. Später bekannte er sogar - wie ich meine, ehrlich - , daß er sich in seiner Einstellung gegenüber den Schwarzen geirrt hätte.
(Quelle: Walter Wink, Angesichts des Feindes - Der dritte Weg Jesu in Südafrika und anderswo, München 1988, S.82ff)
Ereignisse, in denen Gütekraft, Kraft der Gewaltfreiheit, eine Rolle spielte – mehr dazu: www.martin-arnold.eu Dies sind keine Rezepte, nicht zum Nachmachen! Gütekräftiges Handeln im Konflikt heißt, mit einem Aggressor eine Verbindung herzustellen, die ihn an seine Menschlichkeit erinnert. So können Wunder geschehen. Wo das nicht der Fall ist, soll aber keinesfalls Opfern die Verantwortung für das Erlittene zugeschrieben werden.
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Abenteuer mit unbeschränkter Haftung
Soweit sein Gedächtnis in die Vergangenheit reicht, hat Mitsuo Fuchida immer davon geträumt, tapfer für seinen Kaiser zu kämpfen. Am 7. Dezember 1941 wurde das, was bis dahin ein Traum gewesen war, zur atemberaubenden Realität. Der neununddreißigjährige Japaner war damals Kommandeur einer Luftschwadron, die im Sturzflug die vor Pearl Harbor vor Anker liegende amerikanische Flotte angriff.
In der Schlacht von Midway wurde er von einem Flugzeugträger ins Meer geweht. Dabei brach er sich beide Beine, wurde aber bald von der Besatzung eines Zerstörers aufgefischt. Zuvor hatte er über dem chinesischen Meer folgendes Abenteuer überlebt: Als nur noch für zehn Minuten Treibstoff im Tank waren und keine Aussicht bestand, im Nebel den Flugzeugträger zu finden, wies Fuchida seinen Piloten an, so lange aufzusteigen, bis der Treibstoff verbraucht sein würde. In etwa 2 500 m Höhe fing der Motor an zu stottern und ging dann aus. Aber am Horizont sah er durch sein Fernglas in kaum 10 km Entfernung eine Dschunke. Das Flugzeug glitt abwärts und sie schafften es gerade so! Der berühmte „Angreifer“ von Pearl Harbor wurde mitsamt seiner Flugzeugbesatzung sicher an Bord genommen.
Ein andermal – in der Schlacht von Java - wurde sein Flugzeug so schwer beschädigt, dass er in den Bergen von Borneo bruchlanden musste. Durch den Dschungel machten er und seine Flugzeugbesatzung sich auf den Weg zum Meer. Am dritten Tag wurden ihre Lebensgeister plötzlich beflügelt. Fast in Rufweite konnten sie ein Flugzeug ausmachen, das auf dem Boden auf sie wartete. Es war offensichtlich ein Rettungsflugzeug.
Als sie es erreicht hatten, verwandelte sich ihre Freude in Tränen. Es war das defekte Flugzeug, das sie verlassen hatten. Sie waren die ganze Zeit im Kreis gegangen. Die Nahrungsmittel hatten sie aufgebraucht. Sie waren bis zum Äußersten erschöpft. Sogar Kapitän Fuchida spielte mit dem Gedanken, sich einfach auf den Boden zu legen und auf das Ende zu warten. Aber das sollte nicht geschehen. Irgendwie stolperten und krochen sie weiter. Obwohl sie die Krokodile im Fluss dort fürchteten, gelang es ihnen, sich flussabwärts treiben zu lassen. Schließlich fand sie ein Einwohner Borneos und brachte sie an die Küste, wo sie dann von ihren eigenen Leuten gefunden wurden.
Wenn einer sein Bestes tut, um auf Ebene zwei zu kämpfen, und dabei nicht allzu viel darüber nachdenkt, wie er die eigene Haus retten kann, dann ist das nicht unbedingt alles, was einer tun kann. Es kann sein, dass dieser Mensch zur Entdeckung einer viel aufregenderen und völlig neuen Kampfweise geführt wird. Jedenfalls geschah das Kapitän Fuchida. Keiner, wie gescheit er auch bei der Voraussage von Ereignissen sein könnte, hätte sich im Voraus vorstellen können, wie sich die Dinge für den mehrfach ausgezeichneten Kriegshelden wenden würden.
Nach dem Krieg hörte er von der achtzehnjährigen Amerikanerin Margaret Covel. Ein alter Freund erzählte ihm von ihr. Der Freund war ein Veteran und sehr davon beeindruckt, wie sie ihm und anderen Japanern in einem amerikanischen Gefangenenlager geholfen hatte. Sie ging zwischen ihren „Feinden“ umher und machte sie glücklich. Die Gefangenen fragten einander manchmal, warum sie das wohl tat. Schließlich erzählte sie, was für sie der ausreichende Grund dafür war: Ihre Eltern waren Missionare auf den Philippinen gewesen und die Japaner hatten sie als Spione hingerichtet. Eine Zeitlang, nachdem sie davon gehört hatte, war sie voller Hass. Dann kam ihr in den Sinn, dass sie sich einer Sache sicher sein konnte: Ihre Eltern mussten in den letzten traurigen Augenblicken ihres Lebens Gottes Gnade für die erbeten haben, die sie töteten. Dieser Geist konnte sich weiterhin so vervielfachen, dass sie die ehrenamtliche Arbeit für ihre neuen Freunde im Gefangenlager tun konnte.
Fuchida dachte darüber nach. Eine ziemlich lange Zeit tappte er im Dunkeln. Er brauchte eine genauere Erklärung für das Verhalten dieser jungen Frau. Dann kam der Durchbruch: Auf dem Weg zu General MacArthurs Hauptquartier gab ihm ein Amerikaner eine Broschüre mit dem Titel Ich war ein Gefangener Japans. Auf dem Umschlag war der Autor abgebildet. Er gehörte zur wenig glücklichen Schwadron Doolittle, die im Frühjahr 1942 Tokio bombardiert hatte. Der Sergeant hatte vierzig Monate in einem japanischen Gefängnis zugebracht, wo er fast verrückt geworden wäre, weil er die, die ihn gefangen hielten, so brennend hasste. Dann jedoch verdrängten Erinnerungen aus seiner Kindheit die Bitterkeit. Ein Gedanke, den er in der Sonntagsschule aufgeschnappt hatte und von dem er gedacht hatte, dass er ihn für immer aufgegeben hätte, begann sich jetzt zurückzumelden: Niemand muss seinem Hass nachgeben. Jeder kann sich einer anderen Macht öffnen, die den Hass in den Wunsch, andere zu verstehen, verwandelt.
Jacob DeShazer gründete sein Leben von da an auf diese Macht. Nachdem er seine Familie besucht hatte und sich für seine neue Arbeit hatte ausbilden lassen, kehrte er nach Japan zurück, um seinen früheren Feinden von seiner Entdeckung zu erzählen. Sein gedruckter Rechenschaftsbericht faszinierte Fuchida, besonders das, was er da über die Bibel las: Der Amerikaner hatte seine Bewacher immer wieder um eine Bibel gebeten. Seine Bitte war abgelehnt worden. Schließlich brachte man ihm doch eine. Anscheinend enthielt sie genau die Weisheit, die Fuchida so dringend brauchte. Gut also. Er würde das seltsame Buch genau lesen.
Nicht lange danach las er täglich lange Passagen darin. Aber er war immer noch irritiert. Dann kam Fuchida eines Tages an die Stelle, an der erzählt wird, dass Jesus am Kreuz angesichts der Menschen, die ihn foltern und töten, ausruft: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Nun war ihm klar, warum die junge Amerikanerin sich so erstaunlich verhalten hatte. Genau dies war die Art von Mut, die er sein ganzes Leben gesucht hatte! Was einer auf dem Schlachtfeld tat, war verglichen hiermit ein Kinderspiel!
Konnte er von diesem Geist etwas für sich und für Japan nutzen? Jedenfalls konnte er es versuchen. Seine Freunde – und er hat viele, hier und in Japan – können bezeugen, dass der frühere Kriegsheld auf der neuen Ebene, die er so abenteuerlich findet, große Fortschritte gemacht hat. Wenn jemand Kapitän Fuchida selbst fragte, wie weit er gekommen sei, würde er wahrscheinlich lachen und sagen, dass er bisher weder vom Kongress noch vom Reich Orden für die Laienpredigt bekommen habe, die immer noch seine gesamte Zeit in Anspruch nimmt.
In der Schlacht von Midway wurde er von einem Flugzeugträger ins Meer geweht. Dabei brach er sich beide Beine, wurde aber bald von der Besatzung eines Zerstörers aufgefischt. Zuvor hatte er über dem chinesischen Meer folgendes Abenteuer überlebt: Als nur noch für zehn Minuten Treibstoff im Tank waren und keine Aussicht bestand, im Nebel den Flugzeugträger zu finden, wies Fuchida seinen Piloten an, so lange aufzusteigen, bis der Treibstoff verbraucht sein würde. In etwa 2 500 m Höhe fing der Motor an zu stottern und ging dann aus. Aber am Horizont sah er durch sein Fernglas in kaum 10 km Entfernung eine Dschunke. Das Flugzeug glitt abwärts und sie schafften es gerade so! Der berühmte „Angreifer“ von Pearl Harbor wurde mitsamt seiner Flugzeugbesatzung sicher an Bord genommen.
Ein andermal – in der Schlacht von Java - wurde sein Flugzeug so schwer beschädigt, dass er in den Bergen von Borneo bruchlanden musste. Durch den Dschungel machten er und seine Flugzeugbesatzung sich auf den Weg zum Meer. Am dritten Tag wurden ihre Lebensgeister plötzlich beflügelt. Fast in Rufweite konnten sie ein Flugzeug ausmachen, das auf dem Boden auf sie wartete. Es war offensichtlich ein Rettungsflugzeug.
Als sie es erreicht hatten, verwandelte sich ihre Freude in Tränen. Es war das defekte Flugzeug, das sie verlassen hatten. Sie waren die ganze Zeit im Kreis gegangen. Die Nahrungsmittel hatten sie aufgebraucht. Sie waren bis zum Äußersten erschöpft. Sogar Kapitän Fuchida spielte mit dem Gedanken, sich einfach auf den Boden zu legen und auf das Ende zu warten. Aber das sollte nicht geschehen. Irgendwie stolperten und krochen sie weiter. Obwohl sie die Krokodile im Fluss dort fürchteten, gelang es ihnen, sich flussabwärts treiben zu lassen. Schließlich fand sie ein Einwohner Borneos und brachte sie an die Küste, wo sie dann von ihren eigenen Leuten gefunden wurden.
Wenn einer sein Bestes tut, um auf Ebene zwei zu kämpfen, und dabei nicht allzu viel darüber nachdenkt, wie er die eigene Haus retten kann, dann ist das nicht unbedingt alles, was einer tun kann. Es kann sein, dass dieser Mensch zur Entdeckung einer viel aufregenderen und völlig neuen Kampfweise geführt wird. Jedenfalls geschah das Kapitän Fuchida. Keiner, wie gescheit er auch bei der Voraussage von Ereignissen sein könnte, hätte sich im Voraus vorstellen können, wie sich die Dinge für den mehrfach ausgezeichneten Kriegshelden wenden würden.
Nach dem Krieg hörte er von der achtzehnjährigen Amerikanerin Margaret Covel. Ein alter Freund erzählte ihm von ihr. Der Freund war ein Veteran und sehr davon beeindruckt, wie sie ihm und anderen Japanern in einem amerikanischen Gefangenenlager geholfen hatte. Sie ging zwischen ihren „Feinden“ umher und machte sie glücklich. Die Gefangenen fragten einander manchmal, warum sie das wohl tat. Schließlich erzählte sie, was für sie der ausreichende Grund dafür war: Ihre Eltern waren Missionare auf den Philippinen gewesen und die Japaner hatten sie als Spione hingerichtet. Eine Zeitlang, nachdem sie davon gehört hatte, war sie voller Hass. Dann kam ihr in den Sinn, dass sie sich einer Sache sicher sein konnte: Ihre Eltern mussten in den letzten traurigen Augenblicken ihres Lebens Gottes Gnade für die erbeten haben, die sie töteten. Dieser Geist konnte sich weiterhin so vervielfachen, dass sie die ehrenamtliche Arbeit für ihre neuen Freunde im Gefangenlager tun konnte.
Fuchida dachte darüber nach. Eine ziemlich lange Zeit tappte er im Dunkeln. Er brauchte eine genauere Erklärung für das Verhalten dieser jungen Frau. Dann kam der Durchbruch: Auf dem Weg zu General MacArthurs Hauptquartier gab ihm ein Amerikaner eine Broschüre mit dem Titel Ich war ein Gefangener Japans. Auf dem Umschlag war der Autor abgebildet. Er gehörte zur wenig glücklichen Schwadron Doolittle, die im Frühjahr 1942 Tokio bombardiert hatte. Der Sergeant hatte vierzig Monate in einem japanischen Gefängnis zugebracht, wo er fast verrückt geworden wäre, weil er die, die ihn gefangen hielten, so brennend hasste. Dann jedoch verdrängten Erinnerungen aus seiner Kindheit die Bitterkeit. Ein Gedanke, den er in der Sonntagsschule aufgeschnappt hatte und von dem er gedacht hatte, dass er ihn für immer aufgegeben hätte, begann sich jetzt zurückzumelden: Niemand muss seinem Hass nachgeben. Jeder kann sich einer anderen Macht öffnen, die den Hass in den Wunsch, andere zu verstehen, verwandelt.
Jacob DeShazer gründete sein Leben von da an auf diese Macht. Nachdem er seine Familie besucht hatte und sich für seine neue Arbeit hatte ausbilden lassen, kehrte er nach Japan zurück, um seinen früheren Feinden von seiner Entdeckung zu erzählen. Sein gedruckter Rechenschaftsbericht faszinierte Fuchida, besonders das, was er da über die Bibel las: Der Amerikaner hatte seine Bewacher immer wieder um eine Bibel gebeten. Seine Bitte war abgelehnt worden. Schließlich brachte man ihm doch eine. Anscheinend enthielt sie genau die Weisheit, die Fuchida so dringend brauchte. Gut also. Er würde das seltsame Buch genau lesen.
Nicht lange danach las er täglich lange Passagen darin. Aber er war immer noch irritiert. Dann kam Fuchida eines Tages an die Stelle, an der erzählt wird, dass Jesus am Kreuz angesichts der Menschen, die ihn foltern und töten, ausruft: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Nun war ihm klar, warum die junge Amerikanerin sich so erstaunlich verhalten hatte. Genau dies war die Art von Mut, die er sein ganzes Leben gesucht hatte! Was einer auf dem Schlachtfeld tat, war verglichen hiermit ein Kinderspiel!
Konnte er von diesem Geist etwas für sich und für Japan nutzen? Jedenfalls konnte er es versuchen. Seine Freunde – und er hat viele, hier und in Japan – können bezeugen, dass der frühere Kriegsheld auf der neuen Ebene, die er so abenteuerlich findet, große Fortschritte gemacht hat. Wenn jemand Kapitän Fuchida selbst fragte, wie weit er gekommen sei, würde er wahrscheinlich lachen und sagen, dass er bisher weder vom Kongress noch vom Reich Orden für die Laienpredigt bekommen habe, die immer noch seine gesamte Zeit in Anspruch nimmt.
Aus dem Buch:
Instead of cowardice or hate
COURAGE IN BOTH HANDS
Dramatic stories of real men and women who accomplished more than they believed they could
Allan A. Hunter
Copyright © 1962 by Allan A. Hunter Printed in the United States of America
BALLANTINE BOOKS, INC.
101 Fifth Avenue New York 3, N. Y.
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